Dr. Heinrich Schoeneich, München
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Schweißdrüsenabsaugung

Viele Menschen leiden unter einer übermäßigen Schweißabsonderung der sogenannten Hyperhydrose im Achselbereich, die unabhängig von der Jahreszeit und Außenwärme auftritt.

Mit modernster Technik können die betroffenen Schweißdrüsen ohne Verletzung von Nervengewebe abgesaugt werden. Die zu erwartenden Komplikationen sind als gering anzusehen. Die Operation findet ambulant in unserer Tagesklinik unter Dämmerschlafnarkose statt.

Durch einen voroperativ durchgeführten Test können die Areale der Schweißdrüsen exakt markiert werden. Sie werden anschließend mittels speziell dafür konstruierten Kanülen abgesaugt. Durch das Einspritzen der sogenannten Tumeszenzlösung werden das Gewebe und die Schweißdrüsen aufgeschwemmt, so dass die eigentliche Saugung anschließend sicher und ohne Verletzung von Nervengewebe durchgeführt werden kann. Die Operation findet ambulant in unserer Tagesklinik unter Dämmerschlafnarkose statt. Die zu erwartenden Komplikationen sind als gering anzusehen.

Kurzzeitig auftretende Blutergüsse, Schwellungen oder Verhärtungen sind nicht zu vermeiden. In seltenen Fällen können in den ersten Tagen Wundheilungsstörungen auftreten. Diese heilen jedoch in der Regel in wenigen Tagen reizlos ab. Gewisse Spannungsgefühle bei Bewegung der Arme sollten sich in den ersten Wochen zurückbilden.

Zu betonen ist, das eine deutliche Reduzierung des Schwitzens das Ziel der Behandlung ist. Ein gutes Ergebnis ist erzielt, wenn die Schweißdrüsenabsonderung um 70-80 % gemindert wurde. Die Ergebnisse der Behandlung sind dauerhaft.


 
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